Bichls hausgemachte Fichtenpechsalbe.Das Gold des Waldes.

Wald tut uns gut. Alleine wenn man durch den Wald geht merkt man die wohltuende Wirkung auf Geist und Körper, den die Waldluft ist angereichert mit ätherischen Ölen der Nadelbäume.Aber nicht nur die Waldluft tut gut, die "Waldapotheke" birgt noch mehr Schätze. Wie das Pech (Harz) der Nadelbäume. Der Baum produziert dieses Pech wenn er verletzt wird um diese Wunden zu schließen. Damit schützt sich der Baum vor Krankheitserregern. Dieselben Wirkstoffe nutzen wir bei unserer selbst hegestellten Pechsalbe. Es werden ihr antibakterielle, wundheilende, antiseptische, durchblutungsfördernde, schleimlösende und schmerzlindernde Eigenschaften zugesprochen.Wir vewenden Sie bei starken Husten, Schnupfen und Erkältung auf Brust und Rücken geschmiert wirkt sie wohltuend und erleichternd. Auch als Wund- und Zugsalbe kommt sie bei uns zum Einsatz.. Im Winter bei spröden und rissigen Lippen kommt sie auch zum Einsatz.

Die Salbe ist eine Mischung aus Fichtenbaumharz (Pech), Wachs aus den Honigwaben von unserem Nachbar der Imker ist und einem neutralen Öl.

Wir sammeln nur wenig Pech von einem Baum, und hier auch immer nur von verletzten Bäumen, wie sie zum Beispiel durch Steinschlag oder Wildverbiss entstehen.

Wie bei allen Hausmitteln sollte man vor der Andwendung mit dem Arzt seines vertrauens sprechen um eventuelle Wechselwirkungen mit Medikamenten oder Unverträglichkeiten abzuklären